Silent Sitting Meditation
Meditation bedeutet, den Geist an etwas Neues zu gewöhnen. Dies erfordert Geduld und Praxis,
sei also auch du geduldig mit dir selbst und genieße jede Einheit so wie sie ist.
Dein Meditationsraum: ehre ihn – verneige Dich - du selbst bist es, der die Energie
im Raum kreiert
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Zeit Raum: erschaffe Dir ein Zeitfenster, das du regelmäßig nutzen kannst
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Finde eine günstige Uhrzeit für dich: Früh morgens unterstüzt dich Stille und Ruhe in
dir und der Außenwelt
bei der Meditation.
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Dunkelheit und wenig elektrisches Licht : der Kontakt zu deinem Unterbewusstsein bleibt dir so stärker erhalten
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Komme in Stille (in dir), schweigend: lass deine Gedanken noch ruhen, bevor sie beginnt "Lärm" zu machen, vermeide Gespräche
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Komme mit Leere in Dir
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-trinke warmes Wasser (ist wie eine warme Dusche von innen) oder Kräutertee – mäßig, um späteren Harndrang zu
vermeiden
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-Ohne Frühstück (wenn das nicht möglich ist, dann esse einige wenige Bissen
Brot)
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-Ohne Handychecken, Zeitung lesen, Radio hören, Fernsehen, Facebook etc in dir
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-Reinige deinen Rachen und Nase von Sekreten
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-Morgenverdauung wenn möglich
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Verwende genügend Pölster, Kissen, Matten, Blöcke, Socken und Decken damit du optimal in Stille sitzen kannst
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Bist Du morgens sehr verspannt, beginne mit einigen leichten Lockerungsübungen, damit du später in Stille sitzen kannst
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z.B. Gesichtsmassage, Finger kneten, Hara Atmung, Klopftechniken, Becken
kreisen
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Die Meditationssitzposition ist der Schneidersitz; Fersensitz ist auch möglich
Lege die Hände entspannt in dein Becken
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Rücken-u. Bauchmuskulatur aktivieren, entspanntes Becken und Hüften durch Bauchatmung
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Die Augen sind halb geöffnet, der Blick ist wie von einem Berggipfel ins weite Tal hinaus
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Finger Mudra : Zur Entspannung
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Verlängere deine Atmung in dem du beim Ausatmen durch den Mund die Lippen leicht zusammenpresst, wie beim pfeifen,
einatmen durch die Nase.
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Sind deine Gedanken recht aktiv, versuche sie durch ein Mantra oder Gebet zu beruhigen
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Lass die Gedanken kommen und gehen, beobachte sie höchstens wie ein Außenstehender, du bist nicht deine Gedanken.
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Lass die Wellen deiner Gedanken zur Ruhe kommen, bis das Meer völlig glatt und klar vor dir liegt.
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Dann blicke hinab bis an den Grund dieses Meeres, auf den Grund Deiner Erkenntnis und Wahrheit.
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Die Gemeinschaft bietet Unterstützung bei deinen Vorhaben, die Energie im Raum vervielfacht sich in der Gemeinschaft
(KAI)
Silent Sitting Meditation
mit der Morgendämmerung beenden.
Achtung beim Aufstehen nach der Meditation, Füße können „eingeschlafen“ sein - Sturzgefahr
Das Wesentliche, wie weit wir uns
entwickeln können, liegt gänzlich in unserer eigenen Verantwortung und freien Entscheidung
Sasaki Sensei
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